Der Wein ist ein Produkt der Rebe. Die Frucht eines Rebstocks wird Traube genannt.
Der Wein wurde in früheren Kulturen als Getränk der Götter angesehen. Die größte Bedeutung wurde der Weinrebe in der Landwirtschaft beigemessen.
Im römischen Reich wurde dem Wein Bacchus als Pendant zum griechischen Dionysos der Gott des Weines zugeschrieben.
Das Ernten der Traube und das Herstellen des Weines war im römischen Reich religiösen Normen zugeordnet, so wurde der Erntetermin der Traube und das Stutzen eines Rebstocks vom Priester bestimmt.
Der Weinbau breitete sich über viele Teile Europas aus. Im römischen Reich war der Wein kein Genussmittel wie heute. Dem Wein wurde im römischen Reich stärkende und heilende Wirkung zugeschrieben.