Die Armbrust galt im Mittelalter als eine Art Verteidigungswaffe. Sie war eine Fernwaffe mit der Pfeile verschossen wurden.
Die Armbrust war eine Waffe mit der man genau und lange zielen konnte, ohne große Anstrengung. Eine Armbrust wie auch die Pfeile bestanden meistens aus Holz oder Metall.
Die Armbrust fand ihren Einsatz bei Kämpfen und als Wehrwaffe bei Belagerung einer Burg.
Die Pfeile einer Armbrust wurden meistens durch die Zinnenfenster einer Burg oder einer Wehrmauer abgeschossen.
Durch eine Rückhaltevorrichtung für die Sehne war diese Waffe ohne Anstrengung zu bedienen, anders als bei einem Bogen, der durch die bloße Armkraft bedient werden musste.