Die Mägde und Knechte verrichteten im weitesten Landarbeiten. Sie waren Leibeigene (das bedeutet sie gehörten einem Herrn) und mussten die Arbeit ausüben, die ihnen von ihrem Herrn zugeteilt wurde.
Mit viel Glück konnten die Magd aus dieser Position mitunter durch Heirat oder Erbe zu Bauern werden und sich so der Leibeigenschaft befreien.
Im Laufe der Zeit erkannten die Menschen glücklicher Weise, dass jeder gleich viel wert ist und niemand anderem gehören sollte, und schafften die Leibeigenschaft ab.